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Guide: Teammanagement oder auch „Wie man ein Team richtig leitet“

Hadde-chan

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Themen:

1. Du bist Admin kein Gott

2. Begegne deinen Teammitgliedern auf Augenhöhe.

3. Fordere nicht, was du nicht selber leisten kannst

4. Dankbarkeit ist der Treibstoff jedes Teams

5. Teamsitzungen – Lästig aber wichtig

6. Klare Regeln und Aufgabenteilung



1. Du bist Admin kein Gott

Ich erlebe es immer wieder, dass sich Administratoren stark über ihre Teammitglieder stellen. Die Folgen sind dann oftmals Verständigungsprobleme und Unzufriedenheit im Team.

Als Admin ist es wichtig, dass du mehr bist als ein Besitzer. Hier fällt oftmals der Begriff des Owners. Damit fangen meist die Probleme an. Ja ihr finanziert den Server. Ja ihr steckt euer Taschengeld hinein, aber trotz allem bist du ein Teil des Teams und ihr arbeitet zusammen. Daher verwende ich nun auch statt dem Begriff Owner den Begriff Leitung, denn das bist du. Du Leitest das Team an. Du stehst jedoch in keiner Weise über deinem Team. Nur weil du mehr Rechte hast und mehr Zugriff auf den Server als sie, bist du weder ein besserer Mensch, noch hast du das Recht dein Team von oben herab zu behandeln.



2. Begegne deinen Teammitgliedern auf Augenhöhe

Es ist wichtig, dass du dich als Teil des Teams siehst. Ja, du leitest das Team an. Aber dennoch arbeiten sie nicht für dich, sondern mit dir. Beachte stehst, dass dein Team das was es leistet nur macht, weil es dein Projekt, deinen Server und dich als Person als unterstützenwert sieht. Behandelst du sie von oben herab sinkt das Interesse daran dir zu helfen.

Hierbei ist vor allem wichtig, dass du ihnen zeigst, dass du für die da bist. Bist du auf dem TS oder auf dem Server, bist du für sie ansprechbar. Viele Serverleiter lassen ihr Team warten oder verkriechen sich gleich den ganzen Tag im Channel. Dies zählt auch zum dem von über sie stellen. Kommuniziere mit deinem Team. Sei mit ihnen im TS. Rede mit ihnen über Dinge die sie erlebt haben oder über den Server. Zeige Interesse. Es ist dein Team, das vor allem wegen dir an diesem Server arbeiten wollen sollte.



3. Fordere nicht, was du nicht selber leisten kannst

Immer wieder erlebe ich von Serverleitungen, dass sie ihrem Team Dinge abverlangen, die nicht nur ich, sondern auch viele aus dem Team selber für Utopisch und unrealistisch halten.

Das sind beispielsweise unrealistische Onlinezeiten (Alles über 1 Stunde pro Tag), Bereitschaftsdienste (Ja so etwas habe ich auch schon erlebt), Verbot an anderen Servern mitzuarbeiten oder sogar das beantragt eines Urlaubes, wo sich die Serverleitung ein Mitspracherecht erlauben wollte.

Hierbei solltet ihr immer im Hinterkopf behalten: Es ist euer Team, aber sie machen das alle freiwillig und ohne Bezahlung. Ihr besitzt sie nicht und habt keinerlei Anspruch auf ihre Leistung. Ihr habt ihnen nichts zu verbieten was sie außerhalb des Servers machen. Ihr habt keinerlei Bestimmungsrecht über ihr reales Leben und ihre Aktivitäten. Auch nicht darüber, was sie auf anderen Servern machen. Klar wenn ihr das nicht wollt, dass schließt sie aus dem Team aus, aber ihr könnt es ihnen nicht verbieten.

Auch Verpflichtung zu Onlinezeiten pro Tag sehe ich mehr als kritisch. Ihr verlangt hier einem Spieler ab seinen Tagesablauf nach einem Spiel auszurichten. Er muss sich jeden Tag Zeit nehmen für den Server, egal wie es ihm geht. Hat er jedoch einen schlechten Tag oder Verpflichtungen im RL sollte das immer vorgehen. Denn ein schlecht gelauntes Teammitglied auf dem Server wirkt sich auf alle aus. Sowohl auf User als auch auf andere Teamler.

Hier solltet ihr euch vor allem einen Satz einprägen, der vor allem im MMORPG Bereich verwendet wird: „Real Life geht immer vor.“

Und zum Abschluss, bevor ihr von einem Teammitglied etwas verlangt, stellt euch folgende Frage: „Würde ich das, was ich hier verlange auch für einen Server tun, den ich komplett freiwillig in meiner Freizeit unterstütze?“ Wenn ihr euch das immer Fragt, sollte euch auffallen, dass alle der oberen Forderungen nicht hinein fallen. In dem Moment, wo das Spielen oder Mitwirken auf einem Server als Arbeit oder Belastung empfunden wird, seid ihr zu weit gegangen.

Zudem solltest du deinem Team auch zeigen, dass dir das Projekt wichtig ist und nicht nur zur Aufgabenverteilung online sein und dann wieder verschwinden und warten, dass es fertig wird. Versuche dich an so vielen Orten wie möglich einzubringen. Admins die nur delegieren und dann am Ende nicht selber gemacht haben und die Lorbeeren eintreiben sind vom Team nie gern gesehen.



4. Dankbarkeit ist der Treibstoff jedes Teams

Dieser Abschnitt ist vermutlich der wichtigste in dem ganzen Guide. Kommen wir nochmal kurz zurück zu den Begriffen von „Fordern“ und „Freiwillig“.

Wie ihr vielleicht merkt, passen diese Begriffe nicht zusammen. Zusammengehören nämlich „Fordern – Verpflichtend“ und „Bitten – Freiwillig“

Wie ihr merkt, hilft euch euer Team freiwillig. Also fordert ihr nicht von ihnen, sondern bittet sie.

Wie man euch schon von Kind auf beigebracht hat. Wenn man jemand bittet, bedankt man sich auch dafür.

Es ist also wichtig, dass ihr Dankbarkeit für die Taten eures Teams ausdrückt. Nehmt nichts als Selbstverständlich, auch wenn ein Teammitglied schon lange dabei ist. Ein „Danke“ kostet euch nicht, aber wirkt wahre Wunder.

Des Weiteren solltet ihr darauf achten, dass ihr wenn ihr euer Team etwas bittet es auch als solche Formuliert. Sätze wie „Verbessere mal den Bug bei dem Plugin x“ sollten eher heißen: „Könntest du noch den Bug bei Plugin x fixen? Aber mach dir keinen Stress J“. Klingt ganz anders oder? Lass deine Teammitglieder niemals das Ganze als Arbeit sehen. Sollten sie sich dafür entschuldigen, dass sie keine Zeit haben, sage ihnen, dass sie sich keinen Stress wegen dem Server machen sollen. Der Satz den ich Teammitgliedern am häufigsten schreibe ist daher auch „Mach dir keinen Stress“.

Sei Dankbar und freue dich über das, was dein Team für dich leistet und zeige es ihnen auch. Denn nur mit Dankbarkeit bleiben sie Motiviert und am Ball.



5. Teamsitzungen – Lästig aber wichtig

Immer wieder lästig, aber wichtig. Die guten alten Teamsitzungen. Von allen verhasst und doch wichtig.

Das wichtigste ist Kommunikation. Teamsitzungen sollten nicht jede Woche sein. Es sollte auch nicht zu einer Verpflichtung werden, sondern eher ein Zusammensetzen und Kommunizieren.

Dabei ist das wichtigste, in welcher Reihenfolge ihr Themen ansprecht.

Immer zuerst das negative und zum Schluss das positive. Ich mache auch immer gerne einen Rückblick, was wir seit der letzten Teamsitzung alles geändert und verbessert haben.

Gebt dem Team vor allem zu Anfang direkt die Möglichkeit Dinge anzusprechen, die ihnen nicht gefallen und fragt sie auch, worauf sie Lust hätten oder ob sie Dinge ändern würden. Gib ihnen das Gefühl nicht nur Hilfskraft zu sein, sondern auch ein Mitspracherecht auf dem Server zu sein. Natürlich sollten sie das auch haben und nicht nur das Gefühl haben es tun zu können.



6. Klare Regeln und Aufgabenteilung

Eigentlich selbstverständlich. Ihr solltet im Team klare Regeln definieren, was man darf und was nicht. Beispielsweise in Beug auf das verschenken von Items oder veranstalten von Events.

Sollte ein Teammitglied gegen diese Verstoßen müsst ihr jedoch diese auch durchsetzen und dürft dabei niemanden bevorzugen. Hierbei müsst ihr Konsequent sein und gröbere Verstöße auch mit einem direkten Rauswurf aus dem Team bestrafen. Setzt ihr eure eigenen Regeln nicht konsequent durch wird euch euer Team nicht lange ernst nehmen.

Zudem solltet ihr innerhalb des Teams eine klare Aufgabenteilung haben, wer für was verantwortlich ist. Wird das Team größter, legt für die verschiedenen Teilbereiche Teamleiter fest.



Na dann viel Spaß beim Teammanagement.

Kritik oder Anregungen zu weiteren Punkten sind gerne gesehen :3

Rechtschreibfehler dienen der Belustigung.

Lg Hadde
 
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Hadde-chan

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Danke für das Feedback ^^ nehme ergänzungen auch gerne entgegen :D
 

Blockempirium

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Wenn ich deinen Guide so durchlese, vertrittst du hier einen Standpunkt, der vor allem darauf abzielt, dir die Harmonie im Team zu bewahren. Dein beschriebener Admin fungiert hier als oberster Bittsteller, Servermutti und irgendwie auch noch als Autorität. Obwohl ich den Großteil deiner Ansichten so unterschreiben würde, ist der Guide bisweilen etwas blauäugig. Er umschreibt recht gut einen Weg der Teamleitung und wie man diesen beschreitet. Aber, da du schon danach fragst, hier ein wenig Kritik und Anregung.

Was komplett fehlt, ist das Verhalten in Situationen, die wirklich „Teamleitung“ erfordern: Krisensituationen

Hier ein paar Beispiele

Sicherlich, wenn Teammitglieder gegen definierte Regeln verstoßen, ist der Fall klar und einfach (Abschnitt 6). Was aber, wenn Situationen auftreten, für die keine Regeln bestehen? Wie mit jemandem verfahren, der immer „knapp an der Grenze“ agiert, aber dabei keine Regeln bricht? Ab wann greifst du ein?

Wie reagierst du als Teamleiter, wenn persönliche Streitigkeiten zwischen deinen Teammitgliedern aufflammen, die dich eigentlich nichts angehen, welche aber die Performance des Teams schwächen? Einmischen oder nicht?

Wie hältst du die Teammoral oben, wenn plötzlich beträchtliche Teile deines Teams ausfallen (Ferien, Krankheit, Arbeit etc.) und der Rest auf einmal wesentlich mehr Arbeit bewältigen muss? Ist dir das Wohlbefinden deines Teams wichtiger (Stichwort „mach dir kein Stress“) oder dein Serverprojekt.

Als Serverleiter hast du gewisse planerische Verantwortungen; üblicherweise verbunden mit einem Zeitplan (Bsp. Event X soll bis Feiertag Y fertig sein). Speziell, wenn mehrere Leute an einem solchen Projekt arbeiten, ist ein Zeitplan wichtig, damit alle wissen, woran sie sind. Wie verfährst du mit Mitgliedern, die es mit Terminen nicht allzu ernst nehmen?

Ich denke, du siehst die Idee. Konflikte lassen sich nicht immer vermeiden. Wenn du also noch ein paar Worte zur Teamleitung in Krisensituationen schreiben magst, würde das den Guide sicher aufwerten.

Noch ein letzter Punkt. Auch ich habe früher im MMORPG Bereich den Satz „Reallife geht immer vor“ nur allzu oft gehört. Und ja, auch in Minecraft wird er oft bemüht. Wird er dadurch richtiger? Nein.
In deinem Guide empfiehlst du an mehreren Stellen, deinem Team mit Menschlichkeit, Respekt und Dankbarkeit zu begegnen - sprich: sie als Person zu schätzen. Ein Verhalten, welches man rückwirkend auch von seinem Team erwarten kann. Obwohl man als Teilnehmer in Online-Konversationen immer die Möglichkeit hat, die Kiste einfach abzuschalten und nach draußen zu gehen, ist dies keine Rechtfertigung, denjenigen am anderen Ende des Internets als Mensch zweiter Klasse zu behandeln, indem man ihn schlicht abschaltet, wenn man keine Lust mehr hat.

Verantwortung zu übernehmen, egal ob im lokalen Kegelclub oder in einem Serverteam, ist eine Arbeit mit anderen Menschen. Warum werden hier so gern unterschiedliche Standards angelegt? Sicherlich: Schule, Arbeit oder vergleichbare Pflichten haben meist höhere Priorität, dennoch spricht nichts dagegen für eine übernommene online Verantwortung mal einen Nachmittag mit „Reallife“ -Freunden abzusagen.
Ich persönlich erwarte von jedem Teilnehmer meiner Projekte, egal ob bezahlt oder unbezahlt, dass er seine Verantwortlichkeiten ernst nimmt und sich Zeit dafür abstellt, diesen nachzukommen, anstatt sie nur als lustige Lückenfüller zu sehen.
 
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OlliPausW

Guest
spricht nichts dagegen für eine übernommene online Verantwortung mal einen Nachmittag mit „Reallife“ -Freunden abzusagen.
Ich persönlich erwarte von jedem Teilnehmer meiner Projekte, egal ob bezahlt oder unbezahlt, dass er seine Verantwortlichkeiten ernst nimmt und sich Zeit dafür abstellt, diesen nachzukommen, anstatt sie nur als lustige Lückenfüller zu sehen.

Aber ist es nicht eigentlich nur ein Spiel, indem es darum geht, dass jeder Spaß hat?
 

LottaXL

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Klar ist es ein Spiel. Für Leute, die es 'spielen' als User, bleibt es auch meist ausschließlich ein Spiel. Sobald man aber in irgendeiner Weise an der Serverleitung, an der Serververwaltung oder am Servermanagement beteiligt ist, wird das Spiel zum Hobby, dass man zusammen mit anderen gemeinsam ausübt. Man kann es mit einem Verein, einem Klub oder einer Band vergleichen. Jeder übernimmt Aufgaben für ein gemeinsames Ziel. Spaß steht selbstverständlich an erster Stelle - aber eben auch Verantwortung. Sowohl gegenüber dem Server, als auch gegenüber seinen 'Kollegen'.

Keine Frage: steht zum Beispiel die Prüfungszeit (Schule/Studium) an, muss man kürzer treten. Aber das weiß man vorher und kann rechtzeitig bescheid sagen und dementsprechend planen. Auch Krankheiten und andere ungeplanten 'Schicksalsschläge' sind kein Ding. So etwas passiert halt. Aber zum Beispiel ein Event, bei dem man die Planung übernommen hat, einfach sausen lassen, weil man doch lieber mit einem Kumpel Eis Essen gehen , oder stattdessen lieber ein Video schauen möchte, geht gar nicht.
Wenn man nicht bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, sollte man einfach nur Spieler bleiben ;)
 

Giga11

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Giga11
Wenn dieser Beitrag wirklich das perfekte Team darstellt, scheint es bei uns ja ganz gut zu laufen :)
 

Nightloewe

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Nightloewe
Sollte das mir Gedanken machen, wenn mir eine Person einfällt, die das komplette Gegenteil ist, als das was im Thread beschrieben wurde?
 

Blockempirium

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Sollte das mir Gedanken machen, wenn mir eine Person einfällt, die das komplette Gegenteil ist, als das was im Thread beschrieben wurde?
Nicht unbedingt. Der beschriebene Führungsstil legt sehr viel Wert auf ein harmonisches Miteinander und ist eher auf kleine bis mittlere Projektgrößen anwendbar. Je nach Komplexität und Ambition des Vorhabens mag ein anderer Führungsstil bessere Ergebnisse liefern.

Ebenfalls wäre erwähnenswert, dass z.B. manche Menschen auf Harmonie und Miteinander weniger Wert legen und besser unter einem autoritären Projektleiter mit „klaren Ansagen“ funktionieren. Es liegt im Ermessen eines kompetenten Teamleiters zu erkennen, wie er sein Team am besten zum gemeinsamen Erfolg führt und danach zu handeln.
 

Luc1412

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Luc1412
Guter Beitrag :)!!! Einen der Ersten Sätze sollten sich viele "Owner" zu Herzen Nehmen: "Du bist Admin Kein Gott". Unter solchen Bedingungen würde ich gerne in einem Team "mitarbeiten".
 

RefugiaCraft

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Wirklich gut geschrieben, ich denke das Team sollte aber auch fähig sein zu realisieren in welcher Situation sich ein Admin befindet - wenn auch das auf Verständnis trifft, hat man gute Leute um sich!
 

JOO200

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Bei uns zum beispiel gibt es keinen festen Owner, alle leitenden haben admin.
Das finde ich zum Beispiel gar keine so gute Idee. Wenn es Probleme gibt, gibt es keinen festen Ansprechpartner. Und rechtlich gesehen muss es einen Ansprechpartner geben, der sich nicht einfach ändert.

Wenn nun ein Teamler bei dir Probleme hat, dann kann es durch die "Aufgabenteilung" dazu kommen, dass sein Problem von einem Admin zum anderen geschoben wird.
 
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