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Minecraft in der Midlife-Crisis

Scrayos

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Scrayos
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Hallo liebe MCSEU-Community,

Ich versuche mich bereits seit Längerem öffentlich zu dieser Thematik zu äußern und zuletzt hat mich wohl dieser Thread noch einmal dazu motiviert hier endlich mal ein paar meiner Einstellungen zur Minecraft-Thematik und den verschiedenen Spannungen – die zumindest meiner Meinung nach häufig fehlinterpretiert werden – zu nennen und damit eine offene Diskussion in eine neue Richtung zu eröffnen. Um direkt auf diese Richtung Bezug zu nehmen, möchte ich mich zuallererst mit den Gegebenheiten der meisten Minecraft-Diskussionen auseinandersetzen und dann zu dem aufschließen, wo hier meiner Meinung nach eine Diskrepanz zwischen dem Gesagten und meiner Wahrnehmung der Dinge vorliegt.

Diskussionen beginnen häufig mit der Kritik an Missständen. In Minecraft ist das dann so etwas wie die junge Spielerschaft, die wenig abwechslungsreiche Serverlandschaft, die Kommerzialisierung, die Eindämmung eben jener Kommerzialisierung durch die EULA oder Microsoft. Diese Diskussion soll anders sein. Ich kritisiere hier die Einstellung vieler Spieler zu dieser Thematik und die Paradoxie jener Kritik an bestimmten Bereichen. Mir geht es hier aber viel weniger um das Widerlegen spezifischer Argumente, als es mir um das generelle Schaffen eines Umdenkens geht. Denn bei sämtlichen Diskussionen in diesem Bereich, die ich bislang mitbekommen habe, dreht es sich nicht um die negativen UND positiven Punkte. Stattdessen werden negative Punkte genannt und die Gegenseite bemüht sich diese negativen Punkte zu relativieren.

Nach diesem – zugegebenermaßen trägen – Intro, möchte ich auch schnell konkreter werden und werfe hier mal eine Aussage von mir rein, die ich vor wenigen Tagen so im Chat getroffen habe.

"[...] Ich denke zum Beispiel, dass viele Server-Leiter und Spieler sehr eingepfercht in dem sind, was sie in Minecraft sehen. Minecraft gibt doch noch so viel mehr her, bietet so viele Möglichkeiten, ist noch so unangetastet in manchen Bereichen, dass ich zum Beispiel diese Verdrossenheit ala "Es gibt nichts neues in Minecraft" nur bedingt nachvollziehen kann. Minecraft ist das was man daraus macht."

Nun berücksichtigt dieses Zitat natürlich wieder nur einen kleinen Teil der Gesamtproblematik, aber es genügt um die Diskussion ins Rollen zu bringen. Sätze wie "Ich spiele kein Minecraft mehr, weil es doch eh' immer nur dasselbe ist" höre ich am laufenden Band. Und ich kann diesen Standpunkt auch zu einem gewissen Grad nachvollziehen. Ambitionierte Projekte benötigen oft Jahre um ihr Potential in tatsächlichen Erfolg umzuwandeln und auf dem Weg lauern viele Gefahren wie zum Beispiel eine instabile Finanzierung, Scope creep, Streit innerhalb des Teams und fehlende Motivation. Dennoch gibt es sie nach wie vor, die Diamanten unter den Servern; jene Server, bei denen sich das Team ständig mit interessanten Ideen selbst übertrifft, bei denen die Leidenschaft an der Server-Arbeit noch das kommerzielle Interesse überbietet und bei denen die tollen Communities zuhause sind.

Und es ist meiner Meinung nach auch genauso schwierig diese Server zu finden, wie es damals auch war. Ich denke auch nicht, dass die Server-Leiter im Allgemeinen einfach unkreativer wurden oder dergleichen. Stattdessen vermute ich, dass viele Spieler sich von der Fassade abschrecken lassen; dass sie an falschen Orten nach diesen Servern suchen. Passenderweise poste ich diesen Thread ja innerhalb einer Server-Liste. Wer Innovation erwartet, der sollte ebenfalls bei den Servern jenseits der ersten Seite schauen. Natürlich gibt es viele Server-Betreiber, die ihren kommerziellen Vorteil suchen, und das würde ich niemals verurteilen. Wir dürfen uns als Minecraft-Community aber nicht davon beeinflussen lassen. Nur allzu oft werden diese Server hervorgezerrt, wenn es um das geht, was man sich unter Minecraft vorstellt. Aber warum ist das so? Warum wird sich nicht stattdessen der unglaublichen Ideen-Vielfalt, der tollen Menschen oder des Aspektes, dass Minecraft immer noch viele Leute in ihrer Kreativität beflügelt und sie zusammengeführt hat um etwas Großartiges zu erschaffen erinnert?

Ich möchte niemandem seine Meinung streitig machen. Deswegen eröffne ich mit diesem Thread stattdessen meine Meinung und hoffe, dass es mir viele Leute gleichtun werden. Ich setze mich hier für eine Diskussion über Themen wie "Warum ist es vielen peinlich sich zu Minecraft zu bekennen?" oder "Warum bedeuten junge Spieler, dass ein Spiel für ältere Spieler unattraktiv werden muss?" und "Weshalb wollen Menschen das Spiel so gerne für tot erklären?" ein.

Ich möchte mich ganz herzlich für die Aufmerksamkeit bedanken und freue mich bereits auf Rückmeldungen.

Mit freundlichen Grüßen,
Scrayos
 

Teayo

Redstoneengineer
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Teayo
Mal wieder ein dicker Beitrag zu dieser Thematik. Mal wieder dauert es bis man sich den Beitrag durchgelesen hat und dann dazu eine Antwort geschrieben hat. Wahrscheinlich werden wieder fast die gleichen Forum Mitglieder auf diesen Beitrag Antworten, wie sie es auch in ähnlichen Beiträgen, zu dieser Thematik getan haben. Also ich will meine Antwort dieses mal kurz halten, deswegen schließe ich mich deiner Meinung/ (mitunter positiven) Kritik zu diesen Thema, größtenteils an. Hier ein paar Antworten, zu für mich relevanten Sätzen, deines Beitrages :

Ambitionierte Projekte benötigen oft Jahre um ihr Potential in tatsächlichen Erfolg umzuwandeln
Ja sehe ich genau so.

Wer Innovation erwartet, der sollte ebenfalls bei den Servern jenseits der ersten Seite schauen.
Jup mache ich auch, nur bei dem was ich manchmal suche habe ich auf dieser Serverliste keinen Erfolg.

Natürlich gibt es viele Server-Betreiber, die ihren kommerziellen Vorteil suchen, [...] Nur allzu oft werden diese Server hervorgezerrt,
Ein meiner Meinung nach bekanntes Beispiel dafür ist Skyguy's und Phox's Server und die Videos auf Youtube dazu. Nun ist seine Masche schon in zahlreichen Youtube Videos aufgedeckt.

"Warum ist es vielen peinlich sich zu Minecraft zu bekennen?" ,
"Warum bedeuten junge Spieler, dass ein Spiel für ältere Spieler unattraktiv werden muss?" ,
"Weshalb wollen Menschen das Spiel so gerne für tot erklären?"
Das interessiert mich sehr. Auf die Antworten bin ich gespannt.
 
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Scrayos

Vorarbeiter
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Scrayos
Mal wieder ein dicker Beitrag zu dieser Thematik. Mal wieder dauert es bis man sich den Beitrag durchgelesen hat und dann dazu eine Antwort geschrieben hat. Wahrscheinlich werden wieder fast die gleichen Forum Mitglieder auf diesen Beitrag Antworten, wie sie es auch in ähnlichen Beiträgen, zu dieser Thematik getan haben.

Vielen Dank für deine Antwort! Auch wenn ich hauptsächlich an einem Diskurs interessiert bin um der Dialektik/Gegensätzlichkeit der Thematik auf den Grund zu gehen, freue ich mich auch sehr über Zustimmung. Und es freut mich zudem schon, dass du dir die Zeit genommen hast meinen Text aufmerksam durchzulesen. Bei solchen Diskussionen ist das Problem, dass viele Leute schon des Ganzen überdrüssig sind und sich daher gar nicht erst darauf einlassen wollen. Ich kann das natürlich verstehen, wünsche mir hier ja aber auch bewusst einen anders gearteten Austausch.

Es ist nicht mein Ziel mit diesem Thema in irgendeiner weise eine magische Lösung für die Problematik zu finden, sondern eine offene Diskussionsgrundlage zu schaffen, die hoffentlich den Mittelpunkt der eher kritisch-gearteten Minecraft-Diskussionen langfristig ein wenig verschieben kann. Und sicherlich hat Minecraft hier auch über die Jahre eine gewisse Angriffsfläche gewonnen und besitzt Aspekte, mit denen man Minecraft nicht gerne repräsentiert sehen würde. Das von dir genannte Beispiel mit Skyguy und Phorx eignet sich hervorragend um meinen Standpunkt in dieser Hinsicht darzulegen: Es ist ein Teil von Minecraft, aber wollen wir uns davon repräsentieren lassen? Möchten wir, dass es diese Fälle sind, die Menschen in den Kopf schießen, wenn sie an Minecraft denken?

Das Ignorieren dieser Vorfälle, oder der unschönen Tatsachen (die junge Spielerschaft trifft in Minecraft ja zum Beispiel auch nicht immer nur auf nette Spielgefährten, oder wird zum Teil sogar – insbesondere aus dem YouTube-Sektor – ausgenutzt) hilft aber auch nichts. Es gilt sich diesen Fälle als Community mit einer gewissen Souveränität anzunehmen und offen über solche Misstände zu reden. Denn nur aus dieser dialog-freien Zwei-Fronten-Gesellschaft entstehen ja überhaupt erst die Image-Schäden. Was wir uns also alle wünschen sollten ist eine Annäherung der Vertreter beider Camps und keine Verschleierung oder Ignoranz der Meinung der jeweils anderen.

Und – um die erste meiner (weitestgehend rhetorisch gemeinten Fragen) tatsächlich zu adressieren – diese diversen Umstände haben sicherlich den größten Anteil an dem "Scham-Faktor" wenn es um Minecraft geht. Dieser Umstand ist zwar eng verknüpft mit YouTube, aber keinesfalls darauf begrenzt. Es geht hier auch viel um die Selbstdarstellung der Mitglieder einer Community. Ich kenne keinen Menschen, der mit stolzgeschwellter Brust sagt, dass er Minecraft spielt/mit Minecraft arbeitet/an Minecraft interessiert ist. Wenn ich aber – besonders in meinem Alltagsumfeld – neue Menschen kennen lerne und mit eben jenem Selbstvertrauen und Stolz von meiner Arbeit mit Minecraft und dem Spiel erzähle, bin ich auch nie auf Ablehnung getroffen. Stattdessen gab' es immer viele interessierte Fragen, die eigentlich genau diese Probleme reflektieren, die ich oberhalb schon angesprochen habe.

Das lässt sich sicherlich nicht auf jeden Menschen übertragen, und trifft auch nicht immer zu, zeigt aber ganz gut, dass das Problem schon beim Selbstverständnis der Minecraft-Community anfängt. Wer selbst das Gefühl ausstrahlt, es müsse ihm peinlich sein, wenn er dieses Spiel spielt, der repräsentiert Minecraft (und die Community dahinter) auch genau so. Als etwas, auf das man nicht stolz sein könne.
 

Aeogen

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Aeogen_
"Warum ist es vielen peinlich sich zu Minecraft zu bekennen?" oder "Warum bedeuten junge Spieler, dass ein Spiel für ältere Spieler unattraktiv werden muss?"

Dann meldet sich mal jemand von der ü30/u40 Fraktion zu Wort... . Quasi eigentlich die erste Generation, die mit Minecraft in Kontakt kam.

Minecraft verliert nach meinem Gefühl an negativer Konnotation, was die Älteren betrifft. Etwas Mut ist allerdings noch nötig... oder etwas Begründung. Viele betrügen sich hier mit Achievement- und Turniermechaniken die Minecraft im Ganzen nicht hat.

Eine große Peer-Group an Spielern gibt es denke ich nicht. In dem Alter hat man eh weniger Zeit zum Spielen und das mir bekannte Angebot spricht mich.. und wahrscheinlich viele Andere nicht an.

Wozu soll ich z.B. Mario Party in Minecraft spielen? Wenn ich will, kram ich meinen alten N64 aus und los geht's. Oder ich geh zu den jüngeren Freunden und spiele es auf der Wii u.
Aber auch das mache ich nicht.. denn das habe ich schon Abendelang vor über 10 Jahren.

Dasselbe betrifft die ganzen anderen Minispiele. Die kenne ich schon. Und meist werden sie nur lieblos hingeklatscht. Wenn, dann müssten sie von vorne bis hinten perfekt präsentiert sein, um hier mein Interesse zu wecken.

Die beliebten Lösungen empfinde ich aber als hektisch, fummelig und alles andere als Einsteigerfreundlich. Klar kennt jeder die Spielregeln von Bedwars.. . Oder? Ich hatte keine Ahnung, als ich da mal durchtestete, da ich mir keine Let's Plays o.ä. anschaue.
Die wenigsten Server gaben sich die Mühe, hier zumindest mal ein bisschen Erklärung zu liefern. Lieber mehr Spielmodi, als mal ein paar richtig schick durch designed und zu Minecraft passend.

Aber hier wären wir bei den Punkt der mangelnden Kreativität.
An manchen Abenden habe ich mir selbst ein paar Minigames ausgedacht... Welche, die Klassiker mit Minecraft verbinden.

Zum Beispiel (JC)Chunktris... Tetris in Minecraft/3d. Mit upgradebaren Spitzhacken, kann man störende Blöcke abbauen. Oben sieht man, welche bald nach unten fallen werden. Wenn vier oder mehr gleiche Blöcke beieinander sind, verschwinden sie und werden zu Geld für Upgrades.
Easy, Minecraft, versteht jeder auf Anhieb, wenn es langsam anfängt.

Ob wir das umsetzen ist eine andere Frage. Ich will nur eines damit zeigen: Minecraft ist voll mit solchen Möglichkeiten! Wir könnten Shooter machen, bei denen die Umgebung und das Bauen genutzt wird, aber auf die Idee kam bisher nur Fortnite?
Aufbaustrategie. Liegt auf der Hand aber macht das hier einer?
Und bei Adventures mussten uns aus erst professionelle Studios zeigen, wie sowas aussehen könnte (und das sowas floppen wird *hust* telltale). Hier muss die ganze Branche mal anfangen (von Nintendo) zu lernen. Minecraft ist dazu ideal.

Was ich aber eher mitbekomme, ist der Hang zum kopieren. Ich wurde etwa zu einem großen US-Team eingeladen, die ein Minecraft-Fallout-Server bauen. Die Idee/Sehnsucht kam in mir auch mal hoch und ich wollte selbst schon mal sowas entwerfen. In dem Moment dachte ich aber:
1. Nach drei Jahren Arbeit kommt evtl Bethesda und macht alles dicht. - Zu recht, denn man will hier mit geklauten Inhalten wirtschaften.
2. Wenn ich Fallout spielen will, spiele ich Fallout.

Zuletzt mag ich mich wahrscheinlich irren und es gibt gute Game-Server für ü30. Dann aber gibt es wirklich ein Image/Pr-Problem. Wenn mich jemand fragt, welchen Minecraft-Server man als guten Einstieg anbieten könnte, wäre meine Liste auffallend klein. Noch gibt es keine großen Namen.

Aber wir sind - denke ich - gerade erst im Tal des großen Hypes. In voller Ernüchterung ist die phase of productivity also erst im Beginnen!
 
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Baba43

Ehem. Teammitglied
Ehem. Teammitglied
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Du hast einen ziemlich langen Text geschrieben, aber irgendwie erkenne ich darin keine konkrete Botschaft. Geht es hier um Spaß aus Sicht der Spieler oder geht es dir um Server oder um beides? Ist die Frage, warum die Server alle ähnlich sind oder geht es um die Spieler, die angeblich meinen, dass alles gleich wäre und die Innovation vermissen?

Für mich ist Minecraft erstmal ein Computer-Spiel, wie viele andere auch. Irgendwann macht etwas keinen Spaß mehr und daran würde auch ein neuer Server nichts ändern, denn während ich Minecraft als Plattform begreife, glaube ich nicht daran, dass es Sinn hat, alle möglichen Spiele in Minecraft umzusetzen. Klar kann man das machen und klar wird das kurzfristig auch Spieler motivieren, aber was hat das dann mit Minecraft zu tun bzw. wieso sollte so etwas Minecraft am Leben halten?

In Minecraft ging und geht es für mich in erster Linie darum, zu bauen. Seiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Der Spaß wird dadurch vergrößert, dass es gefährlich werden kann, dass ich mir meine Rohstoffe selbst erarbeiten muss (und damit dann auch beschäftigt bin). Darum herum gibt es verschiedene Konzepte, wie z. B. unseres und die werden nicht sterben, solange es Spieler gibt, die Minecraft spielen, weil es Minecraft ist.

Eine Frage kann ich dir aber noch beantworten: Die Community hat insgesamt einiges gelernt, was Server betrifft. Viele Spieler haben schon schmerzhafte Erfahrung mit Servern gemacht, die vom einen auf den anderen Tag dicht gemacht haben. Je toller sich ein Projekt in der Theorie oder in der Projektvorstellung hier anhört, desto unwahrscheinlicher ist es, dass dieses Projekt jemals das Tageslicht erblickt bzw. die ersten Monate überlebt. Das ist der Grund, warum sich Spieler eher auf den etablierten Servern zusammenfinden, die dann natürlich auch eher etablierte Konzepte vertreten.

Aber auch auf diesen Servern muss man, so wie in Minecraft selbst, den Spaß selbst schöpfen. Wer kein Spaß an Minecraft hat, wird auf keinem Server glücklich werden, denn alle Server, der sich nicht primär auf Minecraft ausrichten, bedienen Genres, in denen es viele andere Spiele mit besserer Performance, besserer Grafik, besserem Gameplay usw. gibt (z. B. Roleplay, PvP, Minigames).
 
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